Viele konnten es nicht fassen, dass ich mich so unglaublich auf diesen Geburtstag gefreut habe. Vielleicht lag es auch daran, dass ich vor 40 Jahren zuletzt (auch bei GLEUMES) gefeiert habe - abgesehen von den Familiennachmittagen. Es ist wie es ist,  wenn andere feiern, arbeitet die Gastronomie. Also habe ich gearbeitet. Aber den siebstigsten und S.O.L.O. - den wollte ich mit einem Teil meiner Familie und mit Menschen, die mir in den letzten Jahren immer geholfen haben, gemeinsam verbringen.

 

 

   

  

 Sitzt im November noch das Laub, wird der Winter hart, das glaub.

 

   

Meine Lieblingspizza?

 

HAWAII mit "doppelt" Zwiebeln.

 

 

Der November ist der elfte Monat des Jahres im gregorianischen Kalender. Er hat 30 Tage. Der November beginnt mit demselben Wochentag wie der März und außer in Schaltjahren auch wie der Februar.

 

 

   

 

Simon Bening – der berühmteste Miniaturenmaler der Kunstgeschichte

 

Bening, der sein Leben der Buchmalerei widmete, hatte das Privileg, seinen Ruhm noch zu Lebzeiten erfahren zu können: Über Landesgrenzen hinweg wurden seine Werke gefeiert und bewundert, er erhielt Aufträge von Adligen aus allen Ecken des Kontinents und wurde zum Synonym für die Buchmalerei selbst.

 

Simon Bening wurde 1482 oder 1483 in Gent oder Antwerpen geboren, als ältester Sohn von Alexander Bening, einem führenden Buchmaler der Gent-Brügger Schule, und seiner Frau Catherine de Goes, die entweder die Schwester oder Nichte des berühmten Tafelmalers Hugo van der Goes war. Bening wurde somit das künstlerische Talent in die Wiege gelegt. Er hatte nicht nur das Glück, in eine Künstlerfamilie hineingeboren worden zu sein, sondern auch in eine großartige Ära flämischer Buchkunst; eine Zeit, als die Manuskriptkunst dank der Unterstützung durch Aristokraten wie die Habsburger, die Herzöge von Burgund und die Königsfamilien von Spanien und Portugal eine Blütezeit erlebte. Bening wurde vermutlich in der Werkstatt seines Vaters in Gent ausgebildet. Seine Karriere begann im Jahr 1500, als er der Gilde des Heiligen Johannes in Brügge beitrat und dort seine Signatur registrieren ließ. Fortan pendelte er zwischen Gent, Antwerpen und Brügge, bis er sich im Jahr 1517 dauerhaft in Brügge niederließ. In den Jahren 1524, 1536 und 1546 stand er den Kalligraphen, Buchhändlern, Buchmalern und Buchbindern der Gilde als Dekan vor.

 

 

 

 

Was ist typisch für Skorpione?

Ihre Willensstärke, der Ehrgeiz und eine gewisse Hellsichtigkeit sind dem Skorpion dabei auf seinem Lebensweg eine große Hilfe. Versucht man hingegen ihn selbst zu analysieren, zieht er sich lieber zurück. Das widerstrebt Skorpionen ebenso sehr, wie ihre Emotionen zu zeigen. Das Sternzeichen Skorpion ist für Hartnäckigkeit und Fleiß bekannt. Skorpion-Geborene arbeiten unermüdlich für ihre Ziele und Träume.

 

Im Ruhestand sind Skorpione loyal und frei.

 

Skorpione sind ganz sicher keine sanften, netten Wesen, die versuchen, bei anderen Menschen Liebkind zu sein. Sie sind authentisch und verdammt ehrlich.

 

 

 

 

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Aktualisiert im Februar 2023 | crefelder-geschichte[aet]t-online.de