Auf diesem Bild ganz links ist das ursprüngliche Bahnhofsgebäude zu erkennen. In der Mitte die heutige "Alte Kirche", weiter der Turm von St. Dionysius, die Synagoge und die noch nicht vollendete Stephans-Kirche. Die gelegten Schienen wurden ab 1898 von der Rheinbahn, bzw. später von der K-Bahn genutzt. Die unterschiedlichen Spurbreiten zu unserer Strassenbahn sind schon am Ostwall erkennbar.


Mein absoluter Wunsch an Petrus:

Habe ein Einsehen und sende drei bis vier Sonnenstrahlen.

 

 

 

 

Petrus und der Chef...

einigen sich darauf, künftig nur noch Fälle anzunehmen, die eines besonders spektakulären Todes gestorben sind. Aber dann klopft es an die Himmelstür, Petrus ruft: “NUR NOCH SEHR AUSSERGEWÖHNLICHE FÄLLE!!“

 

Der Verstorbene: “Höre meine Geschichte: Ich vermutete schon lange, dass meine Frau mich betrügen würde. Also komme ich überraschend 3 Stunden früher von der Arbeit, renne wie wild die sieben Stockwerke zu meiner Wohnung rauf, reiße die Tür auf, meine Frau liegt nackt auf dem Bett, ich suche wie ein Wahnsinniger die ganze Wohnung ab — und auf dem Balkon finde ich einen Kerl und der hängt am Geländer. Also, ich nen Hammer geholt, dem Typen auf die Finger gehauen, der fällt runter, landet direkt in einem Strauch, und steht wieder auf, das Schwein. Ich zurück in die Küche, wuppe den kompletten Kühlschrank auf den Balkon und kippe das Ding über’s Geländer. TREFFER! Nachdem das Schwein nun platt war, bekomm’ ich von dem ganzen Stress einen Herzinfarkt.” “OK”, sagt Petrus, “ist genehmigt, komm rein.”

Kurz darauf klopft es wieder.
NUR NOCH SEHR AUSSERGEWÖHNLICHE FÄLLE!!” ruft Petrus. “Kein Problem.”, sagt der Verstorbene: “Ich mach wie jeden Morgen meinen Frühsport auf dem Balkon im 8. Stock, stolpere über so nen doofen Hocker, fall’ über das Geländer und kann mich wirklich in letzter Sekunde ein Stockwerk tiefer außen am Balkongeländer festhalten. Meine Güte, dachte ich, was für ein Glück, ich lebe noch! Da kommt plötzlich ein völlig durchgeknallter A**** und haut mir mit nem Hammer auf die Finger, ich stürze ab, lande aber in einem Strauch und denke: DAS GIBT ES NICHT! Zum zweiten Mal überlebt! Ich schau also noch mal nach oben und sehe grade noch, wie der Kerl einen Kühlschrank auf mich wirft!”
OK”, sagt Petrus, “rein in den Himmel”

 

Und schon wieder klopft es an der Himmelstür.
NUR NOCH SEHR AUSSERGEWÖHNLICHE FÄLLE!!”
“Kein Thema!”, antwortet der Verstorbene: “Ich sitze nach einer total
scharfen Nummer völlig nackt im Kühlschrank und......”

REIN!” brüllt Petrus.

  

  

Die Eröffnung des Krefelder Bahnhofes war 1847 - von 1906 bis 1909 wurden die Strecken und der Bahnhof höher gelegt, um die Bahnübergänge im Stadtgebiet zu beseitigen. Seitdem trägt der Bahnhof auch den Namenszusatz Hauptbahnhof. Bis 1950 existierte auch ein Bahnhof der Krefelder Eisenbahn-Gesellschaft (KEG), deren ursprüngliche Trasse heute von der Bundesstraße 9 genutzt wird. Dieser Bahnhof Krefeld Süd wurde bei der Höherlegung im Süden des Gleisvorfeldes neu errichtet, die Züge fuhren aber nicht in den Hauptbahnhof ein. Aktuell besteht von diesem Bahnhof nur noch die kurze Verbindungsstrecke zu der hauptsächlich von der Museumsbahn Schluff genutzten Strecke der KEG.

  

 

Die frühere Bedeutung Krefelds als Eisenbahnknotenpunkt ist nach Stilllegung des großen Rangierbahnhofs Hohenbudberg und des östlich vom Hauptbahnhof gelegenen Güterbahnhofs sowie nach Aufgabe des Personenfernverkehrs zurückgegangen.

 

 

Das Krefelder Eisenbahnnetz ist nicht auf dem Reißbrett entstanden. Es gab die verschiedensten Interessen und Beteiligten. Da muss man die Wirtschaft und die Grundbesitzer nennen und auch die Politik. Einen geordneten Plan gab es nicht. Als der Staat die Bedeutung des neuen Verkehrsmittels entdeckte, gab es sogar Enteignungen. Das beste Beispiel für ein „wildes“ Wachstum in Krefeld ist der Stadtteil Oppum. Dort zerschneiden die Dämme das Ortszentrum und Tunnel verbinden die Menschen nur mühsam.  Die Strecken haben sich aus den örtlichen Gegebenheiten entwickelt, oft die bisherigen Straßen-Verbindungen berücksichtigend und waren ganz sicher nicht immer vernünftig.

 

 New York Central 'Mercury' in Chicago 1936

 

  

 

 

Beflügeltes Huhn in Whisky-Honig-Mandarinen-Soße

Pro Person je

1 Hühnerbrustfilet,

etwas Butter

etwas Honig

2-3 Eßl. Mandarinenfilets aus der Dose

einen Eßl. Honig

2cl Whisky (Empfehlung: irischen Powers).

 

Butter & Honig in der Pfanne erhitzen, Filets beidseitig goldbraun anbraten. Je 1 Filet in Alufolie legen, Mandarinenfilets darübergeben, einen Eßl. Honig & ein 2cl Whisky geben. Das Paket gut schließen und die Päckchen für ca. 30 Minuten in den Ofen bei 200°C geben. Dazu gibt es gebutterte Bandnudeln. Auf den vorgewärmten Tellern die Bandnudeln anrichten und jeweils ein Alupäckchen - ungeöffnet - dazu geben. Wenn die Gäste das Paket öffnen, verströmt ein süßer Whisky-Duft über den Esstisch.

 

 

 Für diese "Schneemänner" benötigt man ein paar Zutaten...

dann alles mit Zuckerguss zusammen kleben - Zuckerschrift zum bemalen.

  

 

ALKOHOL

Die Baileyskugeln sind schnell gemacht und können kühl gelagert werden.

 

Zutaten für ca. 30 Baileys Kugeln:

12 Stück Löffelbiskuit’s (ca. 100 g)

80 g Baileys

200 g Weisse Schokolade

75 g Butter

Kakaopulver ungesüsst zum wenden

 

Die Butter in einer Pfanne schmelzen. Die Löffelbiscuit in eine Gefriertüte geben und mit einem Nudelholz ganz fein zerdrücken. Anschliessend die zerlassene Butter, die zerkleinerte Schokolade und den Baileys in eine Schüssel geben und mixen. Dies kann bis zu 2 Minuten dauern, je nachdem wie fein ihr die Schokolade beigegeben habt. Um so feiner gehackt, um so schneller eine homogene Masse.

 

Die Masse nun für mindestens 1 Stunde kühl stellen, wenn es eilt dann 20 Minuten in den Tiefkühler. Nach der Kühlzeit könnt ihr mit den Händen Kugeln formen. Unsere Kugeln waren ca. 15 g schwer. Ihr könnt das Gewicht nach eigenen Wünschen wählen. Zum Schluss wälzt ihr die Kugeln in ungesüsstem Kakao. Da ich nicht all zu gerne zuviel Kakaopulver daran habe, habe ich sie nachher noch mit Hilfe eines Teesiebes leicht gesiebt. Ich habe ungesüssten Backkakao verwendet, ihr könnt aber ein beliebiges Kakaopulver nehmen.

  

  

Durchsage am Bahnhof: "Abfahrt des ICE nach München um 8 Uhr 48.
Für unsere Blondinen mit Digitaluhr: Brezel-Stuhl-Brezel."

 

 

 

Brief aus dem Mädchenpensionat: "Liebe Eltern, obwohl das Essen hier alles andere als gut ist, nehme ich ständig zu. Wenn ich der Waage am Hauptbahnhof glauben schenken kann, wiege ich nackt genau 69 Kilo!"

  

 

 

Kommt ein Priester in den Himmel. Am ersten Abend bringt Petrus ihm sein Essen - Wurstbrot! Während der nicht so verwöhnte Priester sein Brot isst schaut er mal kurz hinunter in die Hölle und sieht eine Horde von Leuten ein Spanferkel verzehren.


Am zweiten Abend bekommt er wieder sein Essen von Petrus gebracht - Wurstbrot! Schon ein bisschen verwundert schaut er während des Mahls wieder in die Hölle und sieht die Horde einen herrlichen Wildbraten schlemmen.


Der dritte Abend ist nicht anders, Petrus bringt Wurstbrot! Frustriert sieht der Priester in die Hölle und sieht, wie es dort ein riesiges warmes Buffet gibt. Da fragt er Petrus: - Du, sag mal, was ist denn hier los im Jenseits? In der Hölle sind sie jeden Abend am schlemmen und geniessen, und ich bekomme hier oben nichts anderes als Wurstbrot. Antwortet Petrus: - Ja, glaubst Du Dödel etwa, für einen koche ich warm?

 

Lass mich nicht am Telefon hängen!

Arbeiter an der neuen Telefonleitung

London 1925

 

  

 

 

Orangenlikör

Die Zubereitung des Orangenlikörs ist einfach und selbst für jeden Anfänger in der Küche geeignet. Allerdings solltest Du beachten, dass der Likör für circa 6 Wochen stehen muss, bevor Du ihn servieren kannst.

 

Für den Orangenlikör brauchst Du einen großen Topf und ein weiteres Gefäß, welches ungefähr die gleiche Größe hat. Außerdem benötigst Du ein feines Sieb, eine Küchenreibe und Flaschen für den fertigen Likör. Bevorzugst Du einen besonders klaren Likör, brauchst Du zusätzlich ein sauberes Küchentuch.

Welchen hochprozentigen Alkohol Du verwendest, ist ganz Dir überlassen.

 

Nicht nur Wodka eignet sich für einen leckeren Orangenlikör. Rum, Korn und auch Whisky sind gute Alternativen. Allerdings solltest Du beachten, dass besonders Rum und Whisky den Geschmack Deines Likörs durch ihre eigene Note beeinflussen.

 

Zutaten

6 Orangen

500 ml Wodka

500 ml Wasser

500 g Zucker

Diese Zutaten ergeben etwa 0,75 Liter Orangenlikör.

 

Zubereitung

1. Schritt: Das Wasser und den Zucker zusammen in einem Topf erwärmen, bis sich der Zucker vollständig aufgelöst hat. Das Zuckerwasser sollte anschließend komplett abkühlen.

 

2. Schritt: Um das Gefäß zu sterilisieren, spüle dieses mit heißem Wasser aus.

 

3. Schritt: Wasche die Orangen gründlich und reibe anschließend die Schale mithilfe der Küchenreibe ab.

 

4. Schritt: Die Orangen auspressen. Den frischen Saft mit der zuvor geriebenen Schale nun in das sterilisierte Gefäß geben.

 

5. Schritt: Das abgekühlte Zuckerwasser und den Wodka zu dem Saft und der Schale gießen. Das Gefäß sollte nun gut verschlossen an einem dunklen und kühlen Ort lagern. Der Likör sollte drei bis vier Wochen ziehen. Wichtig ist, dass Du das Gefäß gelegentlich fest schüttelst.

 

6. Schritt: Nachdem der Likör einige Zeit durchziehen konnte, kann der Absatz durch ein feines Sieb oder alternativ durch ein sauberes Küchentuch gefiltert und in die vorgesehene Flaschen gefüllt werden. Genussbereit ist der Likör nach weiteren zwei bis drei Wochen.

 

Orangenlikör:

Tipps für den unvergleichlichen Geschmack

1. Tipp: Eine bittere Note bekommt der Likör, wenn Du die weiße Schale ebenfalls abreibst.

2. Tipp: Für einen weihnachtlichen Geschmack füge in Schritt 5 Deinem Likör Gewürze wie beispielsweise Sternanis, Nelken, Zimt, Vanille oder Ingwer hinzu.

UPDATE

Heute morgen, quasi passend zum Adventkalender hier, rauschte die 01er auf ihrem Weg nach Osnabrück durch unseren Hauptbahnhof. �� ��

Foto Martin Kramer

 

 

 

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Aktualisiert im Februar 2023 | crefelder-geschichte[aet]t-online.de