„Sie haben Christbäume gesetzt, wir sind dran“

 

Die „Christbäume“ über Deutschland wurden von alliierten Bomben abgeworfen.

So wurde im Winter 1944 die letzte Heilige Nacht des Zweiten Weltkriegs gefeiert.

 

Im Zweiten Weltkrieg war Krefeld bereits ab Mai 1940 stark von Angriffen der Britischen Luftwaffe heimgesucht worden. Die schwersten Angriffe fanden im Oktober 1942 und im Juni 1943 statt, bei denen Sprengbomben und Brandbomben große Teile der Innenstadt erheblich zerstört wurden. Weitere Angriffe erfolgten im Dezember 1944 sowie im Januar 1945, deren vorrangiges Ziel jedoch die um Krefeld gelegenen Eisenbahnlinien und Industriestandorte waren. Die von Markus Lenz konservierte und restaurierte Luftaufnahme konnte über viele Jahre hinweg nicht eindeutig identifiziert werden, da ein Großteil der ehemaligen Gebäude definitiv nicht mehr vorhanden ist und eine Verifizierung mit aktuellen Satellitenbildern oder Luftaufnahmen bislang stets in Leere führte.

 

Doch nach mehrmaliger Luftbildanalyse steht fest, es ist keine Luftaufnahme. sondern Kirchturm der Stadtkirche St. Dionysius erstellt worden.  Ganz oben rechts in der Aufnahme das Portal ist das  Krefelder Rathauses zu erkennen. Es war das ehemalige Stadtpalais der Familie von der Leyen, das an seiner Frontseite von sechs markanten Säulen dominiert wird. Nachdem das Gebäude bereits 1859/1860 zum Rathaus umgebaut und im Jahre 1891 gen Norden sowie in Jahren 1934 bis 1936 gen Süden durch Anbauten erweitert wurde, ist es durch Bombenangriffe im Jahre 1943 bis auf das Portal mit seinen Säulen zerstört worden.

 

 

Vom Rathaus bzw. vom Von-der-Leyen-Platz aus erstreckt sich eine kleine Straße, die zur heutigen Sankt-Anton-Straße (quer im Luftbild) führt. Das überaus markante Gebäude in der linken Bildhälfte existiert nicht mehr; ebenso sind die Trümmer direkt in der Bildmitte heute von Geschäftsbauten der Volksbank Krefeld überbaut worden. 

Bildcode: USASC-08

 

Letzte Weihnacht während des Zweiten Weltkrieges

Stand: 24.12.2019, 00:00 Uhr

 

"Meine deutschen Volksgenossen und Volksgenossinnen, das deutsche Volk begeht heute sein sechstes Kriegsweihnachten", sagt NS-Propagandaminister Joseph Goebbels 1944 in seiner Weihnachtsansprache. Seine Durchhalteparolen sollen die Stimmung heben: "In guten Zeiten weiß der Mensch gar nicht, wie viel er in schlechten Zeiten auf sich zu nehmen willig und bereit ist." Für die Nazis läuft der von ihnen angezettelte Zweite Weltkrieg ausgesprochen schlecht. Seit der Landung der Alliierten in der Normandie im Juni 1944 rückt die Westfront immer näher.

 

 

JEDEN TAG DENKE ICH DARAN, WIE UNGLAUBLICH GUT ES UNS TROTZ ALLER TRAURIGEN RÜCKSCHLÄGE GEHT. ICH HOFFE, DASS WIR ALLE GESUND BLEIBEN ODER WERDEN.

 

Streit
Wirke Gutes - sei bescheiden,
übe Dich im Streitvermeiden,
denn zum Streiten gehör'n zwei,
will einer nicht - ist Streit vorbei.
So könnten manche Kriege enden,
Streitigkeiten - sich zum Guten wenden,
doch hat der Mensch es nie verstanden,
drum ist der Streit - bis heut' vorhanden.

 

 

 

 

   

 

 


 

 

Tilly Kuppers Erinnerungen an die Kriegsweihnacht 1944

 

Es sind schon 73 Jahre vergangen und jedes Jahr, wenn ich den Weihnachtsbaum schmücke, muss ich an die Kriegsweihnacht 1944 denken. Ich erinnere mich an die große Angst, die tief in einem saß, denn der Feind hatte die Grenzen überschritten und kämpfte in unserem Vaterland. Jeden Tag kam die Front näher. So trüb wie die Adventstage, so trüb sah es in uns allen aus. Wir wussten, die Entscheidung fällt in dieser Weihnachtszeit bis zur nächsten. Gehöre ich zu den Überlebenden oder werde ich auch Opfer dieses ungewollten, unbarmherzigen und grausamen Krieges?

 

Trotzdem freute ich mich auf das Christkind. Schon lange vorher machte ich mir Gedanken, was ich meinen Eltern und Geschwistern schenken werde. Es war ja nach 5 Jahren Krieg schwer, Geschenke zu kaufen. Die Regale in den Geschäften waren fast leer. Die wenigen Punkte auf der Kleiderkarte waren schon längst für die wichtigsten Sachen abgeschnitten. Ich wollte doch jeden und sei es nur durch eine Kleinigkeit eine Freude bereiten. So trennte ich alte, abgetragene Stricksachen auf und strickte für jeden ein Paar Handschuhe, die für die kalte Jahreszeit notwendig gebraucht wurden.  Teilweise strickte ich sie in Norwegermuster oder andere kleine Muster aus vielerlei bunten Wollresten.

Mein Vater war Vorstand beim Obst- und Gartenbauverein. War ein Mitglied verstorben, musste mein Vater etwa 6 km mit dem Fahrrad nach Veitshöchheim fahren, um dort einen Kranz zu holen, damit er diesen bei der Beerdigung am Grab niederlegen konnte. Leider ist in dieser kalten Weihnachtszeit ein Mitglied verstorben und zu allem Unglück fand die Beerdigung auf dem Würzburger Hauptfriedhof statt. Mein Vater musste nun den Kranz über das Bismarckwäldchen zum Friedhof tragen. Es lag viel Schnee und es war bitter kalt. Da kam meine Mutter mit der Bitte an mich heran, den einen gerade fertig gestrickten Handschuh meinem Vater zu geben. Ich war damit nicht einverstanden, denn dann gäbe es ja keine Weihnachtsüberraschung für meinen Vater. Meine Mutter, ließ mit Ihren Bitten nicht nach und sagte: "So würde wenigstens eine Hand, die den Kranz tragen würde, nicht frieren." Ich sah das ein und mit schwerem Herzen gab ich meine Weihnachtsüberraschung preis. Aber wie entsetzt war ich, als mein Vater von der Beerdigung zurück kam und ganz traurig und bedrückt sagte: " Leider habe ich den Handschuh verloren". Ich hatte keine Wolle mehr, nochmals den gleichen zu stricken.

Der Weihnachtstag brach an. Meine Schwester Anni und ich schmückten den Weihnachtsbaum. Plötzlich kam Fliegeralarm und die Sirenen heulten auf. Ich weiß heute nicht mehr, welche Stadt oder welche Ziele bombardiert wurden, nur bei jeder Bombenexplosion erbebte unser ganzes Haus und die Weihnachtskugeln am Christbaum gaben jedes Mal einen leisen klirrenden Ton von sich. Wir beide standen zutiefst erschüttert vor dem Weihnachtsbaum und dachten mit wehem Herzen an die vielen Männer, Frauen und Kinder, die jetzt grausam erschlagen werden und für die es keinen Heiligen Abend mehr geben würde, auf den sie sich so freuten.

Statt Freude kam unendliches Leid über sie. Es war für uns unfassbar, dass es so gefühl- und herzlose Menschen auf der Erde gab, die selbst einige Stunden vor dem Heiligen Abend, ihre todbringenden Bomben auf unschuldige Menschen warfen.

Wie viele ausgebombte Menschen, die nun ihr Hab und Gut verloren haben, sind am Heiligen Abend in der Kälte umher geirrt und sind auf Herbergssuche gegangen und haben vielleicht auch nur einen Stall als Unterschlupf gefunden. Es wurde ein sehr trauriger Heiliger Abend für uns. Nur unser kleiner dreijähriger Peter, der in der Nacht des 4. Oktober 1941 um 1 Uhr zwischen Fliegeralarm und Entwarnung auf die Welt kam, brachte uns auf andere Gedanken. Was er wohl für Augen machen würde, wenn er den strahlenden Weihnachtsbaum sieht und daneben das hölzerne Schaukelpferd, das wir von unseren Nachbarn, der Familie Oppelt bekommen haben und das wir so weit es noch möglich war verschönerten.


Auch hatten wir von unserem 12-jährigen Cousin, Willi Wenninger, einen selbst gebastelten Dackel bekommen, der beim Fahren mit dem Schwanz wackelte. Weiterhin bekamen wir von Bekannten ein kleines hölzernes Klopfspiel zum Wenden mit einem kleinen Hämmerchen. Meine Mutter sagte dazu: "Wollen wir den "Schund" überhaupt unter den Christbaum stellen." Wir stellten es trotzdem darunter, damit es nicht so leer wirkte.

Nun war es so weit. Das Christkind klingelte, die Türe ging auf und alle sahen gespannt auf unseren kleinen Peter. Der sah das Reitpferd und fing zu schreien und brüllen an und rannte voller Angst aus dem Zimmer. Er war erst wieder bereit ins Zimmer zu gehen, als das Schaukelpferd verschwunden war und mit dem so verächtlichen Klopfspiel, saß er den ganzen Abend spielend unterm Christbaum. Unsere Weihnachtsgeschenke fielen der Zeit entsprechend einfach und bescheiden aus. Meine Mutter und meine Geschwister bekamen von mir jeder ein Paar selbst gestrickter Handschuhe und für meinen Vater gab es leider nur den einen Handschuh. Wir waren alle mit dem Wenigen zufrieden und es wurde lange vorher gespart, dass wir wenigstens an Weihnachten einige Plätzchen hatten, denn das gehörte einfach zu Weihnachten.

Wir waren von ganzem Herzen glücklich und dankbar, dass wir beisammen sein konnten und noch ein Dach über dem Kopf hatten. Als wir vor unserem Christbaum standen und das Lied: " Stille Nacht, heilige Nacht" sangen, da rollte so manche Träne und unsere Gedanken gingen in die Ferne, hinaus an die Front zu unseren lieben Soldaten. Wie und wo werden sie Weihnachten feiern? Im Osten, im Westen, im Süden, im Norden auf den Meeren? Leben sie überhaupt noch? Sind wir beim nächsten Weihnachtsfest endlich beisammen und können in Frieden feiern oder erleben wir keines mehr? Alle diese Gedanken machten uns das Herz schwer und als wir daran dachten, wie viele liebe, gute, hoffnungsvolle Menschen die letzte Weihnachten noch gelebt hatten und nun irgendwo ein Soldaten- oder Seemannsgrab, das oft kein Kreuz und keinen Namen kennt, gefunden hatten. Die Kerzen am Weihnachtsbaum brannten nur kurz, dann wurden sie gelöscht, denn wir wissen nicht, ob wir am nächsten Weihnachtsfest welche bekommen werden. Damals ahnten wir noch nicht, dass sie zum Ausgraben nach dem schweren Luftangriff auf unser Dorf, Verwendung finden würden.

 

Jedes Jahr am Heiligen Abend, wenn die Feierlichkeiten und das gegenseitige Beschenktwerden vorüber war und es still um mich geworden ist, da lasse ich meinen Gefühlen freien Lauf und eine besinnliche Stimmung kommt in mir hoch. Ich sehe mir den mit brennenden Kerzen geschmückten Weihnachtsbaum an und den mit Geschenken überladenen Tisch. Da werde ich voll Dankbarkeit und Glück erfüllt, es ist Frieden - wir können ein friedvolles Weihnachtsfest feiern.

Ich stelle mich ans Fenster und schaue auf unser hell erleuchtetes, einst wund geschlagenes und wieder neu erstandenes Dorf und freue mich und genieße es von ganzem Herzen, dass es keine Verdunkelung mehr gibt, wo im Krieg der kleinste, unachtsame Lichtstrahl der nach außen drang, lebensgefährlich war. Durch Trillerpfeifen und Schreie ,,Licht aus" die durch das ganze Dorf hallten, von den Luftschutzwarten gewarnt wurden und wir bei Wiederholung mit Strafe und Gefängnis rechnen mussten. Dann schaue ich zum nächtlichen Sternenhimmel empor und ich bedanke mich ganz herzlich bei meinem Herrgott, dass er schützend seine Hand über mich gehalten hat, als die Bomben um mich herum einschlugen und bei der Einnahme unseres Dorfes, Unterdürrbach, die Maschinengewehrgarben direkt an meinem Kopf vorbei zischten und ich den Lufthauch zwischen Mund und Nase spürte und ein feindlicher Soldat mit seinem schussbereiten Gewehr auf mich zielte aber zum Glück nicht abdrückte. Alle diese Gedanken und Erinnerungen überkommen mich, ganz besonders an Weihnachten und ich weiß, dass sie bleiben bis an mein Lebensende.

Aufgeschrieben für meine Kinder, Enkel- und Urenkelkinder, damit sie das große Glück schätzen und genießen, in Frieden und Freiheit zu leben. Tilly Kupper geb. Troll

 

   

 

   

 

DEUTSCHE ART IST ES, WEIHNACHT ZU FEIERN! Keiner unserer Feinde kennt den Zauber, die Macht des Lichterbaumes auf unser Gemüt, auf unsere Kraft. Bleiben wir deutscher Art treu! Denn deutsche Art ist noch ein Größeres, deutsche Tugend, eine vor allem, das ist die Treue! Treu zu einer großen Sache zumal! Und ist dieser Krieg keine große deutsche Sache? Bleiben wir also dem Kriege treu, Kameraden? Wenn wir ihm treu bleiben bis ans Ende, so bleiben wir auch dem Vaterland treu. Mit dieser Gewißheit wird uns unser heutiges Kriegsweihnachtsfest nicht zu einer Sentimentlität werden, nicht eine Hingabe an wehmütige Gedanken, sondern zu einem Symbol und sichtbaren Zeichen ungeheurer Gemeinsamkeit in userer deutschen Art. AUS EINER ANSPRACHE DES KAVALLERIE-KOMMANDEURS BINDING AM 24. DEZEMBER 1915 AN SEINE REITER

 

   
Die Pickelhaube durfte schon 1899 nicht fehlen

 

 

 

 

 

 Man kann nur noch um den Frieden beten.

 

Wie schwer das damals war, schreibe ich

aus einem damaligen Zeitungsbericht ab:  

"Weihnachten 1944: Die 71. Zuteilungsperiode des Zweiten Weltkrieges sah für den gesamten Monat Dezember für Normalverbraucher unter anderem vor: 200 Gramm Schweinefleisch oder 16 Gramm Schmalz; 250 Gramm Rind-, Kalb- oder Schaffleisch, dazu 125 Gramm Margarine oder Schweineschlachtfette bzw. 100 Gramm Speiseöl. Die Kartoffelstärke-Ration war auf 50 Gramm gekürzt worden, ebenso die Zuteilung an Kaffee-Ersatz. Da Zucker zuletzt im November ausgegeben worden war, wurde für den Weihnachtsmonat nur Marmelade bzw. Kunsthonig "aufgerufen" angesichts solcher Not und Mangelsituation verging den Leuten an der Heimatfront das Feiern fast von selbst."

 

 

Der größte Schatz

Ihr Machthaber auf dieser Welt,
was geht in euren Köpfen rum,
besteht das Leben nur aus Geld,
aus ständigem Martyrium?

Ihr sucht immer euren Vorteil,
seid besessen von der Habgier,
schürt ein grenzenloses Unheil,
habt eure Macht nur im Visier.

Menschen leiden, Menschen sterben,
weil ihr absurde Kriege führt,
diese Welt liegt bald in Scherben,
doch ihr bleibt kalt und unberührt.

Frieden zwischen den Nationen!
Was haltet ihr von diesem Satz?
solch ein Ziel würd sich doch lohnen,
und wär der Menschheit größter Schatz.

 

© Horst Rehmann
(*1943), deutscher Publizist, Maler, Schriftsteller und Kinderbuchautor

 

 

   

 

Am Heiligen Abend bei Kerzenschein die Kindheit fällt dir wieder ein.

Ein Tannenbaum mit seinen Kerzen lässt Frieden strömen in alle Herzen .

Des Jahres Hektik langsam schwindet und Ruhe endlich Einkehr findet.

Ein Tag, er kann kaum schöner sein, als der Heilige Abend bei Kerzenschein!

 

 

   

 

Es ist diese dunkle Jahreszeit, in der Glühwein die Bäuche und Herzen wärmt und Lichterketten den Trübsinn verjagen. Selbstverständlich ist es auch die Zeit der Geschenke. Erfahrene Eltern schulen ihre Kinder frühzeitig: Nein, Kriegsspielzeug gibt es nicht. Und ein Pony passt nicht in die Wohnung. Allerdings, wer den Satz hört „Zu Weihnachten wünsche ich mir Waffen und den Weltfrieden“, sollte vielleicht noch einmal darüber nachdenken, wie er das Pony nicht doch noch in die Wohnung bekommt.

 

Weitgehend "unlustig" zeigt es sich heute hinter der 16ten Türe.

Aber das muss manchmal sein.

Zur Erinnerung, für das Nichtvergessen und als Mahnung.

 

 

 

 

Im Fischelner Bahnhof 2001

 

   

 

 

 

Allen einen friedlichen Rest-Advent.
Danke für den Einsatz bei diesem

Lese-Marathon der vergangenen Tage. 

 

Ein Bild aus dem Fotoalbum des SS-Offiziers Karl-Friedrich Höcker

Quelle picture-alliance dpa

 

Wer mehr über den Karl-Friedrich Gottlieb Höcker wissen möchte:

Höcker wurde zum Konzentrationslager Auschwitz abkommandiert und

hier war er Adjutant des letzten Lagerkommandanten, Richard Baer.

 

Und hier ein Link zu einem ausführlichen Text:

https://www.mdr.de/geschichte/ns-zeit/holocaust/friedrich-hoecker-ss-personal-privates-leben-in-auschwitz-100.html

 

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