Das große Gähnen

in der Kunst.

 

oder

  

Gruß an alle ausgelaugten!

 

Vielleicht hast du eine lange Nacht hinter dir, leidest an Schlafmangel aufgrund einer Herausforderung oder du hast eine verdammt lange Nacht gearbeitet. Müdigkeit ist in der Regel ein Signal deines Körpers, dass du dich ausruhen sollst.

 

AHA...!

Müdigkeit ist normal. Meist kennen wir den Grund: Wir haben zu wenig geschlafen.

 

YES!!!

 

 

 Wir teilen heute - sehr müde - die Woche:

 

   

 

 

  

 

 

 

   

 

 

   

 

 

 

Warum fühlen wir uns im Winter müder?

Es ist normal, dass man im Winter müder ist. Die Wintermüdigkeit hängt mit den

kürzeren Tagen und niedrigeren Temperaturen, der damit verbundenen Belastung

des Körpers und mehr Infektionen zusammen. Im Winter braucht man normalerweise

jede Nacht eine halbe bis dreiviertel Stunde mehr Schlaf.

 

 

   

 

 

   

 

 

 

   

 

Die physiologische Müdigkeit entsteht aus qualitativem oder quantitativem Mangel an Schlaf (Hyposomnie/Insomnie) und wird als ein unüberwindbares, anhaltendes Gefühl der Erschöpfung, einhergehend mit einer verminderten Kapazität der physischen und mentalen Betätigung empfunden.

 

 

 

Der müde Glückskäfer

Der Glückskäfer war müde. Es war Zeit für den Winterschlaf, denn ein langer Sommer ging zu Ende.

 

Ein Sommer voller kleiner, fröhlicher Abenteuer im Garten der Menschen und nebenan im Wäldchen. Es war ein Sommer voller glücklicher Momente und der kleine Glückskäfer war als Glücksbote eifrig unterwegs gewesen. Vielen Menschen – und auch Tieren und Pflanzen – hatte er zeigen können, dass das Glück, das kleine und das große, irgendwie irgendwo immer da war. Nun aber war er ein bisschen erschöpft. “Müde”, murmelte der kleine Glückskäfer. “Ich bin müde. So ein Glückskäferleben ist kein einfaches.” Er sah sich um, doch keiner, schien es, hatte ihm zugehört. “Klar, ja klar”, brummte er. “Sie haben mit sich selbst zu tun. Nach mir rufen sie nur, wenn es ihnen mit ihrem Glück nicht mehr glückt. Ja ja.”

 

Vorsichtig krabbelte er auf die höchste Spitze des Grashalmes und hielt nochmals nach seinen Gefährten Ausschau. Und weil er eine anstrengende Zeit hinter sich hatte und wirklich sehr müde war, verlor er das Gleichgewicht, konnte sich nicht mehr an der Grasspitze halten und fiel – plumps – zu Boden. Er landete auf einem ausgetrockneten Halm direkt neben einer gefährlich stacheligen Kastanienhülle. Seit dem letzten Herbst lag sie hier und ihre Stacheln waren längst ausgelaugt und hart und trocken, aber nicht minder spitz und schmerzhaft, wenn man sie berührte. “Glück gehabt!”, murmelte er. “Nicht auszudenken, ich wäre in dein Stachelbett gefallen. Hörst du?”

 

Doch der Kastanienstacheligel antwortete nicht. Er schien zu schlafen und von besseren Zeiten zu träumen. Zeiten, in denen er seinen Platz noch oben in der höchsten Spitze des Kastanienbaumes hatte und im Gold der Sonnenstrahlen badete. “Das Glück glückt nicht jedem”, sagte der kleine Käfer. Er sagte es nur leise. Dann legte er sich neben die Kastanienstacheln, verbarg Kopf und Füße unter seinem Käferpanzer und schloss die Augen. Ein Sonnenstrahl streichelte seinen Rücken und der Wind, der durch die Grashalme raschelte, sang ihm ein Traumliedchen. Ein Liedchen vom stummen Glück. © Elke Bräunling

 

 

   

 

 

  

 

   

 

Zu wenig Schlaf

Der wohl einfachste Grund für ständige Müdigkeit ist zu wenig Schlaf. Wer immer lange aufbleibt und zu spät ins Bett geht, kommt morgens nicht nur schwer aus den Federn, sondern ist oft den ganzen Tag über schlapp und müde.

 

   

  

 

   

 

 

   

 

 

   

 

Wurst im Mumiengewand für die Silvesternacht

 

Zutaten  

12 Wiener oder Bratwürstchen 1 Packung Blätterteig  Ketchup Zuckeraugen oder alternativ eine Scheibe Käse

Zubereitung

Ofen auf 220 Grad vorheizen. Den Blätterteig auspacken und auf dem beigelegtem Backpapier auf die Arbeitsfläche legen. Diesen längs in dünne Streifen schneiden.

 

Jetzt kann es ans Wickeln gehen: ein Würstchen in die Hand nehmen und es mit ein oder zwei Blätterteigstreifen einwickeln. Hier muss man nicht penibel sein - je unordentlicher das Ganze aussieht, desto mehr sieht es nach einer sich gerade auflösenden Mumie aus.

 

Die mumifizierten Würstchen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und diese etwa 20 bis 25 Minuten goldbraun backen. Die Würstchen aus dem Ofen nehmen. Zur richtigen Mumie fehlen lediglich noch die Augen: entweder Zuckeraugen mit einem Tupfer Ketchup ankleben oder die Augen selbst basteln. Hierzu mit einem dicken Röhrchen das weiße der Augen aus der Scheibe Käse ausstechen, diese mit Ketchup festkleben und mit Pupillen aus Ketchup ergänzen.

 

 

       

  

 

       

 

Trank für traumlosen Schlaf

 

Der Trank für traumlosen Schlaf ist ein purpurfarbener medizinischer Zaubertrank, der benutzt wird, um Schläfrigkeit zu erzeugen und, wenn korrekt gebraut, dem Trinker einen traumlosen Schlaf beschert. Harry Potter benutzte ihn, nachdem er 1995 Lord Voldemorts Rückkehr sah. Er wurde ihm empfohlen von Albus Dumbledore und verabreicht von Madam Pomfrey. 

 

Da Harry zuerst nur einen Teil davon trank und früher aufwachte, als die Anderen erwartet hatten, ist es wahrscheinlich, dass die Menge des eingenommenen Zaubertranks proportional ist zu der verstrichenen Zeit, die der Trinker schläft.

 

 

 

 

Buona notte

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Da meine gesammelten Fotos einige nette Nasen zum gähnen

anregten, habe ich die restlichen Bilder auch noch angehängt:

 

 

       

    

 

       

 

 

       

   

 

       

 

 

 

       

 

 

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Aktualisiert im Februar 2023 | crefelder-geschichte[aet]t-online.de