"Krinvelde" wird in einer Urkunde um 1105 erstmals erwähnt.

Von der Mitte des 12. Jahrhunderts an wurde das Geschick der Herrlichkeit Krefeld durch das der Grafen von Moers bestimmt, während das umliegende Gebiet kurkölnisch bzw. vorübergehend klevisch war.

 

1372 bestand bereits die Landwehr, deren gewaltige Überreste man noch heute im Forstwald und an der Ortmannsheide sehen kann. Um 1800 - zu jener Zeit gehörte Krefeld zu Frankreich - wurde das heute noch bestehende Grabensystem im Kliedbruch angelegt, damit diese Sumpflandschaft landwirtschaftlich genutzt werden konnte.

 

Gut 100 Jahre später, zu Beginn des 20. Jahrhunderts siedelten sich an der Moerser Straße erste Künstler an. Heinrich Campendonk hatte hier schon als Student sein erstes Atelier und fand in dem einzigartigen Artenreichtum der Sumpflandschaft seine ersten Motive.

   

 

 

Denkt euch, ich habe das Christkind gesehen!
Es kam aus dem Walde, das Mützchen voll Schnee,
Mit rotgefrorenem Näschen.

Die kleinen Hände taten ihm weh,
Denn es trug einen Sack, der war gar schwer,
Schleppte und polterte hinter ihm her.

Was drin war, möchtet ihr wissen?
Ihre Naseweise, ihr Schelmenpack -
Denkt ihr, er wäre offen der Sack?

Zugebunden bis oben hin!
Doch war gewiss etwas Schönes drin!
Es roch so nach Äpfeln und Nüssen!

 

Anna Ritter (1865-1921)

 

 Bitte - klicke auf den Weihnachtsbaum! 

Wenn die Verwandschaft heute zuviel vom Kuchen nascht,

muss für den kommenden Feiertag nachgebacken werden!

 

 

Feiner Zitronen-Sandkuchen

125g Mehl

125g Mondamin

1/2 Teelöffel Backpulver

250g Zucker

4 Eier

200g weiche Butter

abgeriebene Schale einer unbehandelten Zitrone  

Für den Kuchenguss:

4 Esslöffel Zitronensaft

250g Puderzucker  

Alle Zutaten für den Teig mit dem Handmixer gut verrühren. Eine Kastenform vollständig mit Backpapier ausschlagen und den Teig hinein gießen. Bei 90 Minuten - 175° in den Backofen. Puderzucker und Zitronensaft vermischen und den Guss auf den Kuchen verteilen. 

 

   

 

 

Ludwig Richter: 'Die Christnacht'.

   

Viggo Johansen, 1851-1935

Silent Night, 1891

 

Der Abend kommt von weit gegangen

durch den verschneiten, leisen Tann.

Dann preßt er seine Winterwangen

an alle Fenster lauschend an.

Und stille wird ein jedes Haus:

die Alten in den Sesseln sinnen,

die Mütter sind wie Königinnen,

die Kinder wollen nicht beginnen

mit ihrem Spiel.

Die Mägde spinnen nicht mehr.

Der Abend horcht nach innen,

und innen horchen sie hinaus.  

 

Quelle: Die Gedichte. Rainer Maria Rilke

 

 

 

  

 

Christkind, komm in unser Haus...

 

Christkind, komm in unser Haus.

Pack die großen Taschen aus.

Stell den Schimmel untern Tisch,

dass er Heu und Hafer frisst.

Heu und Hafer frisst er nicht,

Zuckerbrezeln kriegt er nicht!

 

 

   

 

Knecht Ruprecht

Von drauß' vom Walde komm ich her;
Ich muß euch sagen, es weihnachtet sehr!
Allüberall auf den Tannenspitzen
Sah ich goldene Lichtlein sitzen;
Und droben aus dem Himmelstor
Sah mit großen Augen das Christkind hervor,
Und wie ich so strolche' durch den finstern Tann,
Da rief's mich mit heller Stimme an:
"Knecht Ruprecht", rief es, "alter Gesell,
Hebe die Beine und spute dich schnell!
Die Kerzen fangen zu brennen an,
Das Himmelstor ist aufgetan,
Alte und Junge sollen nun
Von der Jagd des Lebens einmal ruhn;
Und morgen flieg ich hinab zur Erden,
Denn es soll wieder Weihnachten werden!"
Ich sprach: "O lieber Herre Christ,
Meine Reise fast zu Ende ist;
Ich soll nur noch in diese Stadt,
Wo's eitel gute Kinder hat."

"Hast denn das Säcklein auch bei dir?"

Ich sprach:

"Das Säcklein, das ist hier:

Denn Apfel, Nuß und Mandelkern

Fressen fromme Kinder gern."

"Hast denn die Rute auch bei dir?"

Ich sprach:

"Die Rute, die ist hier;

Doch für die Kinder nur, die schlechten,

Die trifft sie auf den Teil, den rechten."

Christkindlein sprach: "So ist es recht;

So geh mit Gott, mein treuer Knecht!"

Von drauß' vom Walde komm ich her;

Ich muß euch sagen, es weihnachtet sehr!

Nun spreche, wie ich's hier innen find!

Sind's gute Kind, sind's böse Kind?

Theodor Storm

  

Das Christkind ist eine Symbolfigur des Weihnachtsfestes, die dem Brauchtum zufolge den Kindern die Weihnachtsgeschenke bringt, ohne dabei gesehen zu werden. Ursprünglich eine protestantische Tradition, ist die Idee des Christkinds heute überwiegend in katholischen Gegenden verbreitet, vor allem in Süd- und Westdeutschland. Aber auch im Elsass, in Luxemburg, Österreich und Oberschlesien. Im heutigen Polen, Südtirol, der Deutschschweiz, Ungarn, Tschechien, Slowakei, Slowenien und Kroatien. Und, man staune... auch in Südbrasilien. Das Christkind wird sehr häufig als blondgelocktes Kind mit Flügeln und Heiligenschein dargestellt.

 

Seit dem Hochmittelalter sind Skulpturen mit der Darstellung des Jesuskindes als Andachtsbilder bekannt, die von der Kunstgeschichte als Christkind bezeichnet werden. Solche Christkinder stehen auch im Mittelpunkt des Christkindlwiegens. Volkstümlich wird bis heute die Gestalt des Jesuskindes in der Weihnachtskrippe als Christkind bezeichnet.

 

 

Weihnachten 1975

Heiligabend zuerst in die Badewanne und dann kommt das Christkind.

Am Weihnachtstag noch einmal das Gedicht für Oma und Opa üben.

 

 

Erster Dezember

Hurra, ich darf das erste Fenster meines Adventskalenders öffnen. Ein Schokoengelchen. Ich liebe den Advent.


Zweiter Dezember

Eine Glocke. Ich lasse die Schokolade auf meiner Zunge zergehen und bekomme einen zärtlichen Kuss meiner Liebsten. Die Adventszeit ist immer so romantisch.  


Dritter Dezember

Kollege Meier erzählt mir von seinem tollen Adventskalender mit Pralinen und kleinen Geschenkchen. Ich freue mich für ihn. Ich hatte ein Schokoauto.  


Vierter Dezember

Ein Schokokopf. Nichts nennenswertes passiert.  

 

Fünfter Dezember

Kollege Niederkopf erzählt in der Kantine schmutzige Adventswitze. Habe aus Höflichkeit mitgelacht. Frl. Blasewetter sah pikiert zu Boden. Schokotannenzweig.  

 

Sechster Dezember

Nikolaustag. Meier kommt mit einem Nikolauskostüm und verteilt Schokolade und Kondome. Lustiger Scherz. Ich mache mich über die Schoki her und schiebe die Kondome unserer jungen, allerdings auch sehr hübschen Azubine zu. Schutz ist heute so was von wichtig. Vor allem für die Jugend. Demnächst muss ich mich wegen sexueller Belästigung am Arbeitsplatz äußern.  

 

Siebter Dezember

Meine Liebste scheint sich über den Wischmop, den ich ihr zum Nikolaus schenkte, irgendwie nicht zu freuen. Ist äußerst muffig heute. Schokoschlitten im Kalender. Kolleginnen gehen mir aus dem Weg. Menschenskind, ich wollte doch wirklich nur das Beste für die Kleine. Frl. Blasewetter murmelte was von "Ja, ja" und "… sein bestes Stück".  

 

Achter Dezember - Zweiter Advent.

Meine Liebste war wieder versöhnlich. Zumindest bis zu dem Zeitpunkt, als ich mein Sturmfeuerzeug zum Entzünden der zwei Kerzen auf dem Adventskranz zückte. Bei den anderen brannten nur zwei mickrige Kerzen, bei uns der ganze Kranz. Warum war das Holz auch nur so trocken?  

 

Neunter Dezember

Anschiss wegen Nikolaustag. Die Frauenbeauftragte unserer Firma grinste hämisch. Eintragung in der Personalakte. Als ich wieder an meinen Schreibtisch zurück kam, fand ich zwei Kondome auf meinem Platz liegen. Schnell steckte ich sie ein. Schokoflugzeug.  


Zehnter Dezember

Hatte einen Schokohasen im Kalender und einen eiskalten Hasen mir gegenüber am Frühstückstisch sitzen. Sie hatte die Gummis in meiner Tasche gefunden. Meine Beteuerungen, dass ich ihr ewig treu bin, prallten an ihr ab wie ein Zwerg an Santas Bauch. Frostiger Empfang im Büro und auch am Abend zu Hause. Habe Angst vor Frostbeulen.  

 

Elfter Dezember

Azubine kam im Minirock. Das macht sie extra. Ignoriere sie geflissentlich. Meier pfeift ihr nach. Blöd, dass er das auf der Türschwelle in sein Büro machte und ich allein auf dem Gang stand, als sie sich umdrehte. Termin beim Boss für morgen in Outlook eingetragen. Mausi ist immer noch sauer.  

 

Zwölfter Dezember

Meier schwärmt wieder davon, was er heute in seinem Kalender fand. Er geht mir auf den Nerv. Der Boss glaubt mir meine Schilderung des Vorfalls am Vortag nicht. Zweite Eintragung und eine dringende Empfehlung, einen Bogen um Auszubildende und Minderjährige zu machen.  

 

Dreizehnter Dezember

Schatzi spricht wieder mit mir. Ich wünschte nur, es wäre was freundlicheres als "Bring den Müll raus". Hatte das Büro für mich allein. Zumindest gingen alle, als ich es betrat. Als ich mich in der Kantine zu meinen Kollegen setzte, standen diese auf. Mir fiel auch auf, dass sie mich heute nicht fragten, ob ich zum essen gehe. Komisch.  

 

Vierzehnter Dezember

Die Nachbarkinder machten eine Schneeballschlacht. In einem Anfall eines jugendlichen Gefühls machte ich mit. Blöd, dass sich ein Stein in meinem Schneeball versteckte. Ich überschlug im Geiste, wie viel eine Katze kosten könnte. Was muss das Vieh auch in die Wurfbahn springen!  

 

Fünfzehnter Dezember Dritter Advent.

Behutsam entferne ich den "Katzenmörder"-Zettel von meiner Haustür. Mein Mäuschen war am Kofferpacken. Sie hatte mit einer Freundin telefoniert, die lustigerweise mit einem meiner Kollegen verheiratet ist. Meine Erklärungsversuche scheiterten.  

 

Sechzehnter Dezember

Hatte einen Schokotannenbaum im Kalender. Ich fand Schokolade nicht mehr so spannend. Mausi fehlt mir.  

Siebzehnter Dezember

Hab mit Mausi telefoniert. Konnte sie nach stundenlangem Betteln und Überreden dazu bringen, wieder zurück zu kommen. Wir lagen uns weinend in den Armen. Als wir später ins Bett gingen, kreuzte ein neues Problem auf. Stress erzeugt tatsächlich Impotenz. Ich war immer stolz darauf, dass er stand wie ein Weihnachtsbaum. In dieser Nacht war"s eher eine Trauerweide.  

 

Achtzehnter Dezember

In der Arbeit reißt Meier Pädophilenwitze. Werde dabei von Kollegen lachend angesehen. Gedanken an einen Axtmord durchschleichen meine Hirnwindungen.  

 

Neunzehnter Dezember

Schokoschlitten. Bin frustriert. Sex hat letzte Nacht wieder nicht geklappt. Mausi seufzt jedes Mal bei meinem Anblick.  

 

Zwanzigster Dezember

Kleiner Umtrunk. Meier gibt einen aus. Meier will auf kameradschaftlich machen und haut mir auf die Schulter, so dass ich mein Glas verschütte. Laufe panisch aufs Klo. Solche Flecken bekommt man später nicht mehr raus. Verdammt. Falsche Tür. Stehe nur in Unterhosen vor der Azubine. Sie hat ‘nen Mini an. Das Gute daran: die Impotenz ist augenscheinlich vorbei.  


Einundzwanzigster Dezember

Ich lese zum dritten Mal die Kündigung, während Mausi weinend ihre Sachen packt. Ihre Mutter im Auto hupt schon. Hatte eine Schokoweihnachtskugel.  

 

Zweiundzwanzigster Dezember

Ein Nachbar wünscht mir frohe Feiertage. Ich haue ihm ein blaues Auge. Habe kurz darauf selber eines. Der Freund der Azubine freute sich nicht so sehr über den Behandlungserfolg seiner Freundin bei meinem kleinen Schwellkörperproblem.  

 

Dreiundzwanzigster Dezember

Die Polizei steht vor der Tür. Ich denke, sie sind wegen des kleinen Vorfalls im Supermarkt mit einem verkleideten Weihnachtsmann hier. Egal, was mit mir passiert – ER würde keinen Nachwuchs mehr zeugen. Sie drohen die Tür einzutreten. Als Antwort schicke ich ihnen meinen lichterloh brennenden Weihnachtsbaum, den ich aus dem Badezimmerfenster im ersten Stock fallen lasse. Ich hätte den Baum doch nicht schon im Wohnzimmer anzünden sollen. Nun hat auch die Feuerwehr ein dringendes Bedürfnis, meine Wohnung von innen zu besichtigen. Ich sitze auf dem Dach und singe Weihnachtslieder, die nicht unbedingt für Kinderohren gedacht sind.  

 

Vierundzwanzigster Dezember

Ich feiere Weihnachten mit Bob. Wir teilen uns unsere Zelle. Bob ist sehr nett. Er mag mich. Er sagt, er habe ein Geschenk für mich. Ich freue mich schon, wenn ich es auspacken darf. Bob sagt, es ist etwas für jeden Tag. Aber warum kommt der Weihnachtsmann mit dickem Sack und strammer Rute…?

 

   

 

 

  

Fritzchen geht in die Stadt. Er besucht eine Kirche. Er schaut nach links, dann nach rechts, dann nimmt er die Maria mit. Anschließend geht er in eine andere Kirche. Er schaut nach links, dann nach rechts und nimmt Josef mit. Zu Hause angekommen, schreib er einen Brief: "Liebes Christkind, bringe mir nächstes Weihnachten eine Playstation, sonst siehst du deine Eltern niemals wieder."

 

  

 

Denkt euch, ich habe das Christkind gesehen, ich hab’s überfahren, es war ein Versehn’, ich hatte gerade die Äuglein zu, ich träumte beim Fahren in himmlischer Ruh’.

 

Das Christkind hat in der heiligen Nacht, Bekanntschaft mit meinem Kühler gemacht. Später sah ich auch noch den Weihnachtsmann, er feuerte gerad’ seine Rentiere an, ich überholte den langsamen Wicht, doch sah ich den Gegenverkehr dabei nicht.

 

Ich wich noch aus, doch leider nicht Santa, ein kurzes Rumsen und er klebte am Manta! Am Ende sah ich auch Nikolaus, er stürmte gerad’ aus dem Freudenhaus, er kam ganz hektisch über die Kreuzung gelaufen, wollte am Automaten neue Präser sich kaufen, mein Auto und mich hat er wohl nich’ gesehn’, jedenfalls blieben nur seine Stiefel stehen.

 

So ist die Moral von dem Gedicht, fahr zu schnell Dein Auto nicht! Denn als ich Zuhaus’ war, da musste ich heulen, mein schöner Wagen, der hatte drei Beulen Vom Nikolaus, vom Christkind und vom Santa Claus, tja, nächstes Jahr Weihnachten, das fällt dann wohl aus!

 

 

 

Spitzbuben

         

 

Zutaten:

Für den Mürbeteig:

  • 125 g weiche Butter
  • 250 g Weizenmehl
  • 60 g Zucker
  • 1 TL Vanillezucker
  • ½ Ei (½ Eigelb, ½ Eiweiß)
  • 1 Prise Salz

Außerdem:

  • 150 g rote Johannisbeer- oder Himbeerkonfitüre
  • Puderzucker zum Bestäuben
 

Zubereitung:

  1. Butter, Mehl, Zucker, Vanillezucker, ½ Ei und 1 Prise Salz zu einem glatten Teig verkneten und in Folie gewickelt ca. 30 Minuten in den Kühlschrank legen.
  2. Den Teig portionsweise auf einer bemehlten Arbeitsfläche ca. 3 mm dick ausrollen. Beliebige Plätzchen ausstechen (z.B. Herzchen). Bei der Hälfte der Plätzchen mit einem kleineren Förmchen die Mitte ausstechen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech mit Abstand legen.
  3. Im vorgeheizten Backofen ca. 13 Minuten bei 180°C (Ober- Unterhitze) backen. Abkühlen lassen.
  4. Die Konfitüre durch ein Sieb streichen und erwärmen. Die ganzen Plätzchen jeweils mit der Konfitüre bestreichen. Die gelochten Plätzchen mit Puderzucker bestreuen und auf das passende Plätzchen mit der Konfitüre setzen. Trocknen lassen.

  

 

 

 

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Aktualisiert im Februar 2023 | crefelder-geschichte[aet]t-online.de